Gestern wurde eine 41jährige Radfahrerin auf einer Bundesstraßen nahe Dreieich totgefahren.
Sowohl der Autofahrer als auch die Radfahrerin waren in gleicher Richtung unterwegs, wie u.a. auf Hessenschau zu lesen ist.
Zwei Monate zuvor wurde der Radaktivist Andreas Mandalka auch bekannt als „Natenom“ von einem Autofahrer von hinten angefahren und tödlich verletzt.
Die Bilder der an den Unfällen beteiligten Fahrzeuge ähneln sich sehr, auch wenn die „Sachverständigen“ noch den Unfallhergang untersuchen, sieht es so, dass in beiden Fällen die Autofahrer auf die Radfahrer einfach aufgefahren sind.
Im Internet gibt es einen Seitenbetreiber der der Meinung ist, dass das Risiko für Radfahrer von hinten überfahren zu werden total überschätzt wird, auch Fahrradwege sind nach seiner Meinung überflüssig.
Zitat:
„Man muss als Radfahrer nicht um sein Leben oder seine Gesundheit fürchten, wenn man mit hoher Geschwindigkeit auf der Landstraße oder im dichtesten städtischen Verkehrsgewühl von Autos überholt wird. Schwere Fahrradunfälle mit überholenden KFZ sind extrem seltene (und damit extrem unwahrscheinliche) Einzelfälle“.
Ich habe keine Lust diese Seite hier zu verlinken, wenn es jemand interessiert findet man sie unter „radunfaelle.wordpress.com“
Die Überschrift des Blogs “ Radfahren-Das überschätzte Risiko von hinten Radwege sicherheitstechnisch überflüssig“